Das einzige Tool, das Asset Manager brauchen

Können Sie Colliers Global Investors vorstellen?

Colliers Global Investors ist eine Investment- und Asset-Management-Gesellschaft, die eigene Fonds auflegt und diese professionellen Investoren zugänglich macht, aber auch für Dritte tätig ist, wobei sie in der Vergangenheit Mandate großer französischer Institutionen in den Kernbereichen Büro, Einzelhandel und Wohnen erhalten hat. In den letzten Monaten haben wir unser Geschäft erweitert und versucht, in Bereiche zu expandieren, die einen etwas höheren Mehrwert bieten. Wir haben derzeit eine Exklusivität für eine Reihe kleinerer Projekte in der Pariser Innenstadt mit einem internationalen Kundenstamm, die wir über die Colliers-Gruppe und unsere Verbindungen auszubauen wollen. Um also aus dieser sehr französischen institutionellen Dimension herauszukommen, um eine internationale Kundschaft zu treffen, und um ein wenig mehr Mehrwert zu schaffen. 

Und können Sie erklären, was Sie tun?

Ich bin Ende 2019 zu Colliers Global Investors gestoßen, zum richtigen Zeitpunkt, kurz vor der Covid-Krise, um eben zu versuchen, das Asset Management für Dritte und die Investitionen in diese Strukturen zu entwickeln, die eine bescheidenere Größe hatten, denn es gibt heute 4,5 Milliarden verwaltete Vermögenswerte.

Welche Bedürfnisse hatten Sie?

Also war mein Bedürfnis… zuerst als Asset Manager und jetzt an der Spitze von Colliers Global Investors, endlich ein Tool für Asset Managers zu haben. Denn der Asset Manager hat immer zwischen einem Excel, einem Powerpoint, einem internen Cash-Flow-System, das mit Makros gemacht wurde, oder mit veralteten Cash-Flow-Tools, die nicht unbedingt auf seine Anfrage reagierten, gehandhabt. Niemand hatte eine Lösung angeboten, die integriert genug war.

Warum haben Sie sich für SONEKA entschieden?

Der Vorteil von SONEKA ist, dass es erstens den Bedarf an einem einzigen Werkzeug für das Reporting, die Cash Flows und die alltäglichen Belange des Immobilienobjekts erfüllt: ob es sich um mehrjährige Bauarbeitenpläne, Mietverhandlungen oder Mietsituationen handelt.

Und vor allem verbringt der Asset Manager beim Gebäudemanagement mehr als 50% seiner Zeit hinter seinem Schreibtisch und erstellt Reportings in alle Richtungen. Je nach Kunde ist manchmal ein anderes Reporting erforderlich, das immer an den Asset Manager weitergeleitet wird.

Das Interessante an der SONEKA-Lösung in dieser Hinsicht ist, dass ich meine Asset Mangers habe, die nun alle auf die gleiche Weise arbeiten, und dass wir die automatische Generierung des Reportings an die Wünsche der Investoren anpassen.

Ein einziges Asset-Management-Tool ermöglicht die Zentralisierung von Daten auf allen Unternehmensebenen; sei es auf der Ebene der Fund Managers, der an den Arbeiten beteiligten Projektmanager, der Asset Managers oder sogar der Geschäftsführung. Der Zugang zu den Daten an einem zentralen Ort ermöglicht auch eine deutlich bessere Überprüfung der Daten, da die gleichen Daten immer wieder kontrolliert werden.

Ich habe in meiner Karriere Momente erlebt, in denen man Folgendes hat: einen Mietspiegel beim Property Manager, einen Mietspiegel bei den Asset Managern, einen Mietspiegel beim Fund Manager, einen Mietspiegel bei demjenigen, der für die Gutachten zuständig ist, und den er an die Gutachter schickt. Wenn es vier Daten gibt, kann es vier falsche Daten geben. Es gibt nur eine einzige, die ständig überprüft wird, die ständig unter die Lupe genommen wird.

Die automatische Erstellung des Reportings ist, wie gesagt, äußerst wichtig, weil sie es dem Asset Manager ermöglicht, sich dort zu positionieren, wo er einen echten Mehrwert schafft (und das ist seine Aufgabe!): vor Ort bei den Mietern, bei den Property Managers, im Gebäude selbst sowie bei den Wettbewerbern in der Umgebung – und das ist, worauf es ankommt.

Vor Covid neigten einige meiner Freunde, die nicht im Immobiliengeschäft tätig sind, dazu, zu sagen: "Es reicht, das Gebäude zu kaufen, zwischen dem Versprechen und der Urkunde hat es ohnehin an Wert gewonnen: Wozu ist dein Beruf gut?". Heute denke ich, dass die Risikoprämie wieder gestiegen ist, und die Arbeit vor Ort an der Seite der Mieter und der Menschen, die das Leben im Gebäude gestalten, ist noch grundlegender als früher.

Ich war in beiden Rollen tätig: als Asset Manager wechselte ich ins Fund Management und kehrte anschließend ins Asset Management zurück. Und es stimmt, dass die Tatsache für einen Fund Manager, automatische Asset-by-Asset-Konsolidierungen durchzuführen, unabhängig vom Umfang, weil wir Büro-, Gewerbe- und Wohnimmobilien mischen können, dort, wo wir ein professionelles Gespür hatten, diese und jene Frage zu stellen, mit SONEKA möglich ist mit einer Konsolidierungsmatrix für das gesamte Vermögen, für das wir verantwortlich sind. Mit automatischen Warnmeldungen oder Tabellen und Scorecards, die es uns ermöglichen, zu sehen, was die wichtigsten Fristen für z.B. Mietverträge sind, und dem Asset Manager während eines Meetings sinnvolle und relevante Fragen zu stellen, oder – und das ist eine weitere Funktion, die ich interessant finde – dies direkt im Tool vorzunehmen. Anstatt eine E-Mail zu senden, um eine Frage zu stellen, stellen Sie die Frage direkt im Tool, im sogenannten Newsfeed. Wir sind in Berufen tätig, in denen es viel Fluktuation gibt, sei es auf der Ebene der Fund Manager oder der Asset Manager, sodass es äußerst wichtig ist, diese Fragen und Antworten nachvollziehen zu können.

Es handelt sich also um eine Kombination aus einem Tool für Asset Manager, einer einfacheren Verwaltung von Reportings, zentralisierten Daten und dieser Transparenz, die es uns ermöglicht, Fund Managern oder sogar externen Kunden Zugang zu unserem Tool zu gewähren. Wir verfügen über ein Tool, das allen unseren Bedürfnissen entspricht.

Und ich möchte noch etwas hinzufügen, was für uns sehr wichtig war: SONEKA gehört nicht zu einem der großen Unternehmen, das Milliarden in seine Entwicklung investiert hat. Es ist ein junges Start-up-Unternehmen, das von Leuten gegründet wurde, die meinen Beruf kennen, die meinen Beruf ausgeübt haben und mit denen wir diskutieren und gemeinsam Möglichkeiten zur Weiterentwicklung finden können. Daher möchte ich einen fünften Punkt hinzufügen, der für uns von Interesse war: der Aspekt der Formbarkeit, d.h. die Möglichkeit zur Entwicklung von Lösungen und die Unterstützung der SONEKA-Teams zu erhalten.

Ich kann Ihnen ein Beispiel nennen: heute verwalten wir unsere Akquisitionspipeline im SONEKA-Tool, weil das Team mit uns ein spezielles Modul entwickelt hat. Anstatt immer noch die berühmte Excel-Datei zu verwenden, die wir uns jeden Freitag schicken, um am Montag ein Gespräch zu führen, hat nun jeder Zugriff auf diese Pipeline und wir können sie überwachen und entscheiden, ob wir den Vermögenswert in die Akquisition überführen oder nicht. Wir nutzen also auch dieses Instrument, und es entwickelt sich gemeinsam mit uns in neuen Funktionen weiter.

Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit dem SONEKA-Team im Alltag?

Die Zusammenarbeit funktioniert sehr gut – das SONEKA-Team ist stets verfügbar und seine Mitglieder arbeiten auf dieselbe Weise wie wir: wir haben einen Fund Manager, der für einen Kunden verantwortlich ist, der die einzige Anlaufstelle für diesen Kunden bei uns ist. Dieser Fund Manager fungiert als interner Kunde für die Teams, sei es in der Rechtsabteilung, im Projektmanagement oder im Asset Management.

Bei SONEKA ist es genauso: Wir haben einen Key-Account-Manager, der alle unsere Lösungen verwaltet und fast jeden Tag mit uns telefoniert. Wir sind sehr zufrieden, da es sehr gut läuft.

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